Jede Abizeitung soll ein Erinnerungsstück werden. Je mehr Fotos, Zitate, Kommentare usw., desto besser oder nicht?

Natürlich ist es wichtig, viele Erinnerungen festzuhalten – und das von der fünften Klasse an. Aber wie macht man das am besten? Und vor allem: Was muss rein, was darf rein und was nicht?

Impressum

Der Erscheinungsvermerk besteht aus dem vollständigen Namen und der Anschrift des Herausgebers. Zumindest ist das bei Zeitschriften, Internetseiten o.ä. der Fall. Diese Person trägt die Verantwortlichkeit über die Inhalte und kann, falls nötig, kontaktiert werden. Bei einer Abizeitung muss das nicht so verschärft betrachtet werden. Der Abiturjahrgang, besser noch das Abizeitungskomitee, kann sich hier als Kontaktperson vermerken.

Vor dem Druck müssen einige Dinge beachtet werden. Zuerst sind hetzerische, beleidigende und ausfallende Bemerkungen in einer Abizeitung ein No Go! Es sollte sichergestellt sein, dass alle Werbeanzeigen von Sponsoren abgebildet sind. Wichtig ist, dass werbliche und persönliche Inhalte getrennt sind. So ist hat die Abizeitung eine klare Struktur.

Überprüfung

Am besten arbeitet jeder des Komitees an einer Teilaufgabe. Einer übernimmt die Kommentare, der andere die Sponsoren etc.. Sobald Sponsoren angefragt werden o.ä., sollte eine Liste erstellt werden in welcher alles protokolliert wird. Am Ende stellt diese Liste dann eine einfache Checkliste dar. So kann nichts schief laufen.

Wird Firma X angeschrieben, so wird der Name dieser in eine Liste eingetragen. Bekommt man im weiteren Verlauf eine Ab- oder Zusage, wird das zu der Firma hinzugefügt. Wichtig ist, dass ebenfalls das Format der Werbeanzeige in die Liste hinzugefügt wird. Das erleichtert die Arbeit beim Überprüfen der Zusagen auf Fehler, vor der Druckfreigabe.