Nachhaltigkeit ist das wohl wichtigste Thema, was es heutzutage gibt. Was kann man tun, um der Umwelt ein gefallen zu tun und sie nicht zu belasten? Natürlich fallen einem Themen, wie weniger CO2 Emissionen produzieren und weniger Plastik nutzen ein, aber was ist eigentlich mit den Lebensmitteln? Was kann man tun, um nichts zu verschwenden?

Lebensmittelverschwendung

Heutzutage wird ⅓ der Lebensmittel verschwendet. Das heißt nicht nur, dass Lebensmittel weggeschmissen werden, obwohl sie noch haltbar sind. Sondern auch, dass Ressourcen, die mit der Produktion einhergehen, verschwendet werden. Bei einem Kilo Brot beispielsweise verschwendet man 1.000 L Wasser, wenn dieses später im Müll landet.

Um die Verschwendung von Essen zu verringern und nachhaltig für die Umwelt zu agieren, gibt es die App “To good to go”. 

Die App

Das Prinzip der App ist, dass Läden, sei es der Bäcker von nebenan oder der Supermarkt aus der Stadtmitte, ihre “Restposten” des Tages in der App veröffentlichen. Als potenzieller Käufer kann man dann sehen, welche Lebensmittel in der Nähe sind. Danach holt man sich seine Portion ab. Diese muss natürlich bezahlt werden, jedoch sind die Preise deutlich günstiger als sonst.

Wichtig ist, dass die Lebensmittel nicht schlecht o.ä. sind. Ladenbesitzer dürfen diese, aufgrund von Vorschriften, nur nicht mehr in den Läden verkaufen. Beispielsweise beim Bäcker: Jeden Tag ist alles frisch, jedoch bleibt oftmals abends noch vieles übrig, was anhand der Auflagen nicht am nächsten Tag weiterverkauft werden darf. Deshalb können Nutzer der App diese Produkte dann Abends über “To good to go” zu einem niedrigeren Preis kaufen.

Gesehen und für gut empfunden

Jeder von uns kann etwas für die Umwelt beitragen, wie man das tut ist jedem selbst überlassen. Wir Abihomies finden das Konzept von “To good to go” sehr gut und möchten es auch ans Herz legen. Es ist nicht nur vorteilhaft für die Umwelt, sondern auch für das kleine Portmonee.