Jedem, sowohl Lehrern als auch Schülern, ist es schon einmal passiert, dass man zu spät gekommen ist. Sei es zum Unterricht, zu einer Besprechung oder einem Treffen. Wenn man jedoch regelmäßig zu spät im Klassenraum auftaucht, muss man sich was neues einfallen lassen, damit der Lehrer nicht genervt ist. Um euch, als Schüler etwas mehr Vielfalt an Ausreden zu geben, sind hier drei Vorschläge, was ihr beim nächsten Mal sagen könntet, wenn ihr zu spät in den Unterricht platzt.

Top 1

Die meist genutzte Ausrede ist die, dass die öffentlichen Verkehrsmittel zu spät oder gar nicht kamen. Zum Bedauern der Lehrer stimmt die Aussage in 70% der Fälle. Der Schüler ist meist auf Busse und Bahnen o.ä. angewiesen, um den Schul-, sowie Heimweg zu bewältigen. Kommt eins davon zu spät oder gar nicht verschiebt sich die Ankunft um 20 bis 30 min.. Außer eine Bahn früher nehmen und darum zu hoffen, dass diese auch kommt, kann man als Schüler nicht viel mehr tun. Daher reagieren die Lehrer, vor allem bei dieser Aussage oft gereizt.

Top 2

“Entschuldigen Sie die Verspätung, aber irgendetwas hat den Empfang meines Radio Weckers gestört!” Schade, da möchte man einmal extra früh aufstehen, aber dann klingelt der Wecker nicht. Wach werden ohne einen Wecker ist zwar möglich, jedoch ist die Pünktlichkeit dann auf jeden Fall nicht mehr erreichbar. Nutzt man diese Ausrede ab und zu, dann regt sich der Lehrer womöglich auf. Trotzdem ist ihm das in seiner Laufbahn bestimmt schon oft genug passiert, da dieser Fehler menschlich ist. Genauso wie in der ersten Ausrede ist beides kein Eigenverschulden.

Top 3

“Tut mir leid ich war schon zu spät dran, dass ich mir nicht noch eine Ausrede einfallen lassen konnte.” Die ehrlichste Aussage ist die, dass man keine Ausrede hat. Man könnte sich alles aus den Haaren ziehen, aber eigentlich ist das Resultat immer dasselbe – Man ist zu spät. Interessieren tut es den Lehrer sowieso nicht und meistens bekommt man durchs Zuspätkommen keine weitere Aufgabe o.ä., deshalb ist das auch hin und wieder nicht schlimm. Man sollte das Glück bei seinen Lehrern jedoch nicht ausreizen. Im späteren Leben, wie im Job beispielsweise, interessiert es keinen warum ihr zu spät seid, ihr müsst so oder so alles verpasste nachholen.