Jede Generation entwickelt sich anders, als die zuvor. Sie wächst in einem anderem Umfeld und mit weiterentwickelten Voraussetzung auf. Da ist es auch kein Wunder, wenn sich die Zukunftsvorstellungen von den einzelnen Generationen unterscheiden.

Techniker Fortschritt

Wie wahrscheinlich jede Generation, stellt sich auch die heutige die Zukunft sehr viel technisierter vor. Das liegt an der, schon heute, sehr ausgeprägten Vernetzung über den konstanten Kontakt zum Internet und den verschiedensten Social Media Plattformen.

Vor allem aber auch an der Weiterentwicklung der Technik. Schon heute gibt es Staubsauger Roboter, welche in unserer Abwesenheit die Wohnung saugen. Oder eine App auf dem Handy, mit der es möglich ist von unterwegs die Heizung an zu machen. Da liegt es doch gar nicht so weit entfernt, dass in der Zukunftsvorstellung Roboter oder künstliche Intelligenzen eine große Rolle spielen.

Filme als Vorreiter?

Oft werden einem Zukunftsvorstellungen durch Filme oder Serien vermittelt, welche in der fiktionalen Zukunft spielen. Es ist natürlich klar, dass Zukunftstechnik, wie das Beamen von Menschen oder Gegenständen, in Filmen nicht wirklich funktioniert. Aber sie zeigen, was für Techniken und “Maschinen” in Zukunft möglich und hilfreich sein können.

Schaut man sich zum Beispiel den Film “Zurück in die Zukunft” an, bekommt man ein Bild davon, wie die Gesellschaft früher sich die heutige Zeit vorgestellt hat. Das es am 30. Oktober 2015 nicht wirklich so aussah, wie im Film, ist klar. Jedoch gab es einige Items, welche erst nach dem Film realisiert wurden. Beispielsweise wird in einer Szene mit einem kabellosen Gerät kommuniziert. Das kommt von der Idee her schon an ein Walkie-Talkie, oder sogar an ein Handy, ran.

Auch in heutigen Filmen findet man Geräte, die erst in der Zukunft entwickelt werden sollen. Eins der vielen Beispiele ist ein selbstfahrendes Auto. Zwar gibt es heutzutage noch kein legalisiertes komplett selber fahrendes Auto, jedoch kommt die Wissenschaft dem immer näher. Egal ob Spurhalteassistent, Einparkhilfe, oder Abstandshalter. Die Fahrer müssen immer weniger selber fahren. Da dauert es sicher nicht mehr lange, bis die Idee des selbstfahrendem Autos auch Realität ist.