Als erster Tag des Jahres, ist der 1. Januar ein Feiertag. Dieser ist jedoch nicht, wie alle Weihnachtsfeiertage, durch das Christentum bestimmt. Viele Länder erkennen diesen Tag als jüdischen Feiertag an. Im Judentum geht dieser Tag nämlich auf die Beschneidung Jesu zurück. Als Brauch im Judnetum wird an diesem Tag oft ein Apfel, bestrichen mit Honig, gegessen, der ein Symbol für ein süßes und gutes Jahr steht.

Christentum

Das Christentum bezeichnete den 1. Januar bis ungefähr 1965 als “Tag der Beschneidung und Namensgebung Jesu”, die acht Tage nach der Geburt Jesu erfolgte. Ab 1965 wurde dieser Tag dann in “Hochfest der Gottesmutter” umbenannt, und soll dem Weltfrieden gedenken.

Kalender

Außerhalb Europas wird der Gregorianische Kalender eher weniger genutzt, in China beispielsweise wird der chinesische Kalender oder auch Bauernkalender genutzt. Durch diesen verschiebt sich das Neujahr in China um einige Tage. 2019 fällt dieser auf den 5. Februar und der Beginn des Jahres des Erd-Schweins wird gefeiert. Ein großer Unterschied zu Deutschland ist die Anzahl der Tage an denen gefeiert wird. 15 Tage schließen das Frühlingsfest, ab dem 5. Februar, mit ein. Gesetzlich frei bekommen die Chinesen jedoch nur an sieben Tagen, zwei Wochenenden und drei gesetzlich vorgegebenen Feiertagen.