Die Vorlesung ist wohl das erste woran man denkt, wenn einem das Wort Universität in den Kopf kommt. Doch anders als manche vermuten, ist die Vorlesung nicht das Einzige, was es an einer Universität gibt. Als Student kann man außerdem noch Seminare, Übungen, Tutorien und weiteres besuchen.

 

Aber zurück zu den Vorlesungen.

Eine Vorlesung wird meistens von einem Professor oder einem Doktor aus diesem Fach gehalten. Diese Person nennt man dann Dozent/in. Der Dozent/die Dozentin steht in einem Hörsaal ganz vorne vor den Studenten und Studentinnen und hält seine/ihre Vorlesung. Im Groben kann man sich das wie eine Art Vortrag, oder Präsentation vorstellen, welche manchmal mit Beispielen oder Bildern gestützt werden.

Die Vorlesung ist meistens kein interaktiver Vortrag, indem es ein Frage-Antwort-Schema gibt. Einige Dozenten/Dozentinnen lesen sogar einfach nur die Folien ab, welche sie vorbereitet haben und stoppen diese nur, wenn akute Fragen entstehen.

Die Studenten und Studentinnen, in einer Vorlesung, hören den Profs oder Doktoren zu und schreiben wichtige Informationen mit. Was wichtig bzw. unwichtig ist, muss jeder Student/jede Studentin für sich entscheiden, denn, was genau alles für die Prüfungen wichtig ist, wird nicht explizit erläutert. Damit aber nicht jedes einzelne Wort mitgeschrieben wird, werden die Folien, der Dozenten/Dozentinnen, nach den Vorlesungen oft, auf der Internetseite der Universität, hochgeladen, sodass Studenten/Studentinnen sich diese nochmal angucken können.